Wie gehe ich leichter mit Gefühlen um: Top Tipps für starke Single-Frauen
Anna saß im Montmartre, ihrem Lieblingscafé in einer versteckten Gasse in Zürich. Sie hielt ihre Kaffeetasse umklammert und beobachtete das Pärchen am Nebentisch. Eigentlich sollte die gemütliche Atmosphäre beruhigend wirken, doch in ihrem Inneren tobte ein Sturm. Das gestrige Date mit Dani, das vielversprechend verlaufen war, ließ sie jetzt überwältigt und unsicher zurück.
Anna, wie viele andere starke Single-Frauen, hat ihr Leben und ihren Job im Griff. Doch in der Liebe erlebt sie eine emotionale Achterbahn: Euphorie, Zweifel, Enttäuschung und die ständige Angst vor Ablehnung. Diese intensiven Gefühle können selbst die stärkste Frau ins Wanken bringen.
Dieser Artikel soll dir, wie Anna, helfen, besser mit diesen Emotionen umzugehen. Mit den hier aufgeführten Tipps wirst du dich stärker und selbstbewusster fühlen, bereit, eine erfüllende Beziehung zu führen, ohne deine Unabhängigkeit aufzugeben.
Inhalt
Diese fünf Gefühle musst du kennen
Alleinsein und/oder Einsamkeit
Diese fünf Gefühle musst du kennen
Emotionen sind das Salz in der Suppe des Lebens, besonders in der Liebe und beim Dating. Sie können unser Herz schneller schlagen lassen und uns gleichzeitig tief verunsichern. Die emotionale Achterbahn ist eine Herausforderung, die viele von uns kennen.
Wenn wir lernen, besser mit unseren Emotionen umzugehen, können wir nicht nur emotional ausgeglichener, sondern auch glücklicher und erfüllter sein – als Single Frau, während dem Dating und in einer schönen Beziehung. Es lohnt sich also!
Nachfolgend beleuchten wir die fünf häufigsten Gefühle von Single Frauen. Du erfährst, wie du am besten mit ihnen umgehen kannst, so dass du emotional ausgeglichener, selbstbewusster und glücklicher wirst:
Euphorie/Hoffnung
Stell dir vor, du planst, nach Südfrankreich zu fahren. Bereits hast du den unvergleichlichen Duft der Pinienwälder in der Nase, hörst das Meeresrauschen und das Zirpen der Grillen. Du spürst schon die Sonne und die salzige Meeresbrise auf dem Gesicht und schmeckst bereits den leckeren Aperol-Spritz im Mund.
Dasselbe kann unser Gefühl sein, wenn wir uns entschließen, dass wir wieder bereit für eine Beziehung sind und unser schönes Leben mit jemandem teilen wollen. Oder wenn wir bereits ein spannendes Date in Aussicht haben.
Wir stellen uns vor, wie es sein wird, wenn er oder sie an unserer Seite ist. Wir freuen uns auf die kuschligen Abende, an abenteuerliche Urlaube, an Umarmungen, Küsse und sinnlich-sanfte sowie wilde Stunden. Uns wird ganz warm und unser Herz quillt vor Vorfreude über.
Wie mit Euphorie und Hoffnung umgehen?
Auf zwei Arten gleichzeitig: Die Füße auf dem Boden behalten und genießen!
Sei dir einerseits bewusst, dass der Hormoncocktail der Vorfreude manchmal Wunschträume in uns hervorruft, die in der Realität dann ein wenig anders sein werden. Sei dir bewusst, welche Geschichten du dir selbst erzählst und prüfe sie auf ihren Realitätsgehalt.
Oft erlebe ich bei Kundinnen, die daten, dass sie sich schon nach den ersten Dates wunderbare Stories über ihr Date und über eine gemeinsame Zukunft erzählen. «Er/Sie passt perfekt zu mir, weil…», erzählen sie mir mit schwärmerischer Stimme. Ich habe dann manchmal die undankbare Aufgabe, ihnen zu sagen, dass sie das zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wissen können.
Andererseits lade ich dich ein, diese Träume bewusst zu erleben und das schöne Gefühl zu genießen. Ich bin keine Freundin von "Freu dich nicht zu früh, damit nicht enttäuscht wirst."
Im Gegenteil - lass uns die Freude in vollen Zügen geniessen und zelebrieren! Denn egal, wie die Reise nach Südfrankreich oder in die Liebe ausgeht, die Enttäuschung wird nicht weniger, nur weil wir uns davor nicht gefreut haben.
Im besten Fall erleben wir beides: Die Vorfreude UND die Freude, wenn alles wie im Märchen klappt. Und wenn es dann nicht so klappt, wie wir uns das gewünscht haben, dann hatten wir zumindest das schöne Gefühl der Vorfreude. Das ist doch immer noch besser, als gar keine Euphorie, oder? Freude sollte immer genossen werden, wenn sie da ist!
Unsicherheit/Zweifel
Während du dich auf das französische Savoir-vivre freust, meldet sich ein inneres Stimmchen: "Was, wenn das Hotel nicht so schön ist wie auf den Fotos? Was, wenn es regnet und kühl ist?" Zweifel kommen auf, und du erinnerst dich an deinen letzten Urlaub in Italien, auf den du dich auch gefreut hattest und der dann mitnichten das war, was du dir erhofft hattest.
Dasselbe Gefühl kann aufkommen, wenn du dich entschließt, dich wieder auf die Liebe einzulassen. Du bist voller Vorfreude, aber dann kommt das innere Stimmchen: "Was, wenn ich wieder enttäuscht werde? Was, wenn ich mich selbst wieder verliere? Was, wenn ich endlos date und die Guten alle schon vergeben sind?" Diese zweiflerische Stimme kann uns die ganze Vorfreude vermiesen und uns in große Unsicherheit stürzen. Dann fühlt sich Daten so an, als würden wir mühsam die Nadel im Heuhaufen suchen. Und mit jedem Date, das nicht passt, steigt die Unsicherheit, und die innere Stimme, die schon im Vornherein sagt, dass es auch dieses Mal nichts wird, gewinnt die Oberhand.
Wie mit Unsicherheit und Zweifel umgehen?
Sei dir bewusst, dass Unsicherheit ein natürlicher Teil jeder neuen Erfahrung ist. Versuche nicht, auf Biegen und Brechen cool und sicher zu sein, sondern erlaube dir, diese Unsicherheit tatsächlich zu spüren. Vertraue darauf, dass unschöne Erfahrungen nur insofern die Kraft haben, dir den Urlaub oder das Dating zu vermiesen, wie du ihnen diese Kraft gibst. Denn es liegt an dir, Erfahrungen zu werten.
Du kannst in jedem verregneten Tag oder bei jedem Date, das nicht passt, den Beweis suchen, dass der Urlaub nicht gut ist, respektive die Guten tatsächlich schon weg sind, oder du kannst diese Erfahrung nehmen, um herauszufinden, was das Gute in der Situation ist. Im Urlaub machst du dir vielleicht einen gemütlichen Tag in der Hotellounge und liest endlich das Buch, das schon seit Monaten auf deinem Nachttisch verstaubt.
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Enttäuschung
Endlich kommst du in Südfrankreich an, doch der Strand ist nicht so sauber wie erwartet und im Hotel ist lauter als gedacht. Du bist enttäuscht und frustriert, denn deine Vorstellung von einem idyllischen Urlaub sind dahin. Diese Erfahrung erinnert dich an den letzten Urlaub, der ebenfalls nicht wie erhofft verlief.
Ähnlich kann es beim Dating sein. Du hast so schön hin- und hergeschrieben, vielleicht schon ein paar Dates gehabt, und merkst dann, dass es einfach nicht klappt. Du findest immer diejenigen gut, die nichts von dir wollen, oder du hast jemanden, der Interesse zeigt, den du selbst aber langweilig findest. (👉 Dieser Blogartikel hilft dir dabei, herauszufinden, woran das liegt und was du tun kannst).
Wenn wir solche Erfahrungen machen, sind wir im wahrsten Sinne des Wortes ent-täuscht. Wir haben eine Täuschung erlebt, denn das Bild, das wir von Südfrankreich oder unserem Date hatten, hat sich als falsch herausgestellt. Und das tut weh. Denn es ist nur menschlich, dass wir uns verletzt fühlen, wenn wir unsere Vorstellungen korrigieren müssen.
Was geschieht danach? Unser Nervensystem reagiert auf Enttäuschung oft mit einer Flucht-, Angriffs- oder Freeze-Reaktion. Das kann sich in verschiedenen Formen zeigen: Frustration, Traurigkeit, Rückzug oder Aggression. Wir können uns über die Situation ärgern, uns traurig und niedergeschlagen fühlen, uns von anderen zurückziehen oder sogar wütend reagieren.
Wie mit Enttäuschung umgehen?
Akzeptiere, dass Enttäuschung und die dazu gehörenden Gefühle ein Teil des Lebens und des Menschseins ist. Es ist wichtig, diese Gefühle zuzulassen und dir einzugestehen, dass es schmerzhaft ist, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden. Drücke diese Gefühle nicht weg oder übertünche sie mit mehreren Aperol-Spritz, sondern fühle sie. Weine, sprich sie dir bei einer Freundin oder eine Fachperson von der Seele, schwitze sie raus. Mach alles, was dir hilft, die Gefühle tatsächlich zu fühlen, um sie dann in Frieden ziehen lassen zu können.
Nutze dann diese Erfahrungen, um mehr über dich selbst zu lernen und zu wachsen. Denn jede Enttäuschung ist auch eine Chance zur Reflexion und zum Lernen. Im Urlaub kannst du neue, unerwartete Orte entdecken, die vielleicht nicht perfekt, aber dennoch interessant sind. Im Dating kannst du lernen, besser zu erkennen, wie du wirklich tickst und was dein Bindungsstil ist. (👉 In diesem Blogartikel lernst du, was für einen Bindungsstil du hast und wie du am besten damit umgehst). Dies hilft dir, besser mit deinen Gefühlen umzugehen und dich stärker, mutiger und selbstbestimmter zu fühlen. In der Liebe und auch im sonstigen Leben.
Angst vor Ablehnung
An deinem ersten Abend in Südfrankreich beschließt du, alleine in den Speisesaal des Hotels zu gehen, um ein schönes Abendessen zu genießen. Du ziehst dein bestes Sommerkleid an, frisierst deine Haare und gehst mit klopfendem Herzen zum Restaurant. Der Duft von frischem Baguette und gebratenem Fisch steigt dir in die Nase, während du die große Eingangstür öffnest. Du hoffst, dort auf interessante Menschen zu treffen und dass diese dich mögen. Doch gleichzeitig spürst du eine innere Unruhe und Angst: "Was, wenn mich niemand mag? Was, wenn ich den Abend allein verbringen muss?" Die Angst vor Ablehnung legt sich wie ein Schatten über dich und verunsichert dich.
Genauso ist es beim Dating. Du triffst jemanden, hast vielleicht stundenlang Nachrichten ausgetauscht, und nun sitzt ihr euch gegenüber in einem gemütlichen Café. Du erzählst von deinen Hobbys und Interessen, während du aufmerksam auf die Reaktionen deines Gegenübers achtest. "Gefällt ihm/ihr, was ich sage? Mag er/sie mich?" Obwohl du sonst eine coole und souveräne Frau bist, begleitet dich hier die Angst, dass man dich nicht mag und ablehnt. Kognitiv weißt du, dass dies nicht so schlimm wäre, aber das Gefühl kannst du dennoch nicht abschalten. Du spürst das Kribbeln in deinem Bauch und manchmal fällt es dir schwer, Augenkontakt zu halten. Dabei willst du doch nur entspannt jemanden kennenlernen. Aber die Angst vor Ablehnung macht dir einen Strich durch die Rechnung.
Wie mit der Angst vor Ablehnung umgehen?
Erkenne zuerst an, dass die Angst vor Ablehnung ein ganz natürliches Gefühl ist, das jeder Mensch kennt. Es ist wichtig, diese Angst zu akzeptieren und sie nicht zu unterdrücken. Lass sie zu und betrachte sie wie die Enttäuschung als Teil deiner menschlichen Erfahrung.
Denke daran, dass Ablehnung nicht unbedingt etwas über dich aussagt. Oft spiegeln Ablehnungen mehr über die andere Person wider als über dich selbst. Nutze diese Situationen, um Selbstvertrauen zu entwickeln und dich darauf zu konzentrieren, authentisch zu bleiben. Es ist besser, von jemandem gemocht zu werden, weil du du selbst bist, als weil du dich verstellt hast.
Indem du dich dieser Angst stellst, kannst du lernen, dass jede Situation, in der du deine Angst vor Ablehnung überwindest, dein Selbstbewusstsein stärkt. Du gewinnst an Selbstsicherheit und entwickelst eine gesunde Resilienz gegenüber Ablehnung. Du lernst, dass Ablehnung nicht das Ende der Welt ist und dass du trotz dieser Angst wertvolle und erfüllende Begegnungen haben kannst. Diese Erfahrungen helfen dir, mutiger und offener im Umgang mit anderen zu werden, sowohl im Urlaub als auch im Dating. (👉 In diesem Blogartikel erfährst du mehr darüber, wie du deine Angst vor Ablehnung überwinden kannst und Selbstvertrauen aufbaust).
Alleinsein und/oder Einsamkeit
Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit
Alleinsein: Alleinsein bedeutet, physisch allein zu sein, ohne Gesellschaft. Es ist ein neutraler Zustand, der oft gewählt wird und sowohl als unangenehm als auch angenehm empfunden werden kann. Viele Menschen genießen es, alleine zu sein, um Ruhe zu finden, nachzudenken oder Aktivitäten zu machen, die sie alleine mögen. Aber manchmal kann uns das Alleinsein zu viel werden und wir wünschen uns Kontakt mit anderen Menschen.
Einsamkeit: Einsamkeit hingegen ist ein emotionaler Zustand, der mit einem Gefühl der Isolation und des Mangels an sozialen Verbindungen verbunden ist. Man kann sich einsam fühlen, auch wenn man von Menschen umgeben ist. Einsamkeit ist das Gefühl, dass einem etwas fehlt – sei es emotionale Unterstützung, Freundschaft oder ein Gefühl der Zugehörigkeit. Sie ist oft unerwünscht und kann tiefe Traurigkeit und Verzweiflung verursachen.
Da sitzt du nun also, alleine im Speisesaal des Hotels in Südfrankreich. Um dich herum sind lauter Paare, die sich unterhalten und lachen. Keine Gruppen, denen du dich anschließen könntest. Der Duft von Baguette und Fisch, der dir zuvor Appetit gemacht hat, verliert an Reiz. Du fühlst dich allein oder gar einsam und fragst dich, warum du diese Reise überhaupt alleine angetreten hast.
Auch als Single Frau mit Partner*innen-Wunsch können wir uns manchmal alleine oder einsam fühlen. Vor allem, wenn wir die Paare um uns herum beobachten, die scheinbar das Glück gefunden haben und wir uns fragen, warum es bei uns nicht klappt. Aber es kann sich auch ein Gefühl von Alleinsein oder Einsamkeit einschleichen, wenn wir Paare sehen, bei denen es nicht so rosig läuft und wir uns denken, dass wir lieber alleine sind, als eine solche Partnerschaft zu leben. Dies kann das Gefühl, «anders» zu sein verstärken, so als ob man ein Alien unter Menschen wäre.
Wie mit Alleinsein und Einsamkeit umgehen?
Der erste Schritt ist, herauszufinden, ob du dich allein oder einsam fühlst. Brauchst du einfach gerade Menschen um dich, damit es dir besser geht? Oder fühlst du dich isoliert von anderen, nicht dazugehörig, und auch mehr Menschen um dich herum würden das Gefühl nicht ändern? Das klar zu unterscheiden ist der erste Schritt.
Wenn es das Alleinsein ist, dann geht es darum, mehr Leute um dich zu scharen. Probiere neue Aktivitäten aus, damit du neue Leute triffst. Ich nutze dafür gerne die Apps "Gemeinsam erleben", "Meetup" und "Meet5" sowie "Bumble Friends", um neue Begegnungen zu machen
Bevor du das machst, lade ich dich ein, dir klar zu werden, wofür du gerne neue Leute hättest. Brauchst du jemanden für tiefe Gespräche oder um am Feierabend noch eine Runde Badminton zu spielen? Je klarer du weißt, was du dir wünschst, desto gezielter kannst du vorgehen.
Wenn es Einsamkeit ist, dann geht es darum, klar zu werden, was wirklich fehlt. Brauchst du emotionale Unterstützung? Dann darfst du lernen, diese einzufordern – bei Freunden und Familie oder auch bei Fachpersonen wie Coaches oder Therapeut*innen.
Fehlt dir hingegen ein Gefühl der Zugehörigkeit? Ich kenne das selbst sehr gut. Ich habe den Großteil meines Lebens damit verbracht, mich nicht zugehörig zu fühlen. Da hat auch keine der wunderbaren Liebesbeziehungen, die ich im Verlauf der Jahre hatte, geholfen.
Wie habe ich das geändert?
Der erste Schritt war der bewusste Entschluss, dazuzugehören – zur Menschheit generell, mich verbunden zu fühlen.
Der zweite Schritt: bewusst nach Gemeinsamkeiten zu suchen, statt die Unterschiede hervorzuheben. Man findet mit jedem Menschen Gemeinsamkeiten.
Der dritte Schritt: mich zeigen, wie ich wirklich bin. Ich habe aufgehört, die Frau zu sein, die alles im Griff hat. Ich habe mir erlaubt, mich mit den mir peinlichsten Gefühlen zu zeigen und durfte feststellen, dass dadurch ganz neue Verbindungen entstanden, von denen ich nie dachte, dass sie möglich sind.
All das lege ich dir auch ans Herz, um dich weniger einsam und mehr verbunden zu fühlen.
Fazit
Es ist vollkommen normal, intensive Gefühle zu erleben. Sie sind ein Teil unserer menschlichen Erfahrung und machen das Leben reich und kunterbunt.
Ein guter Umgang mit diesen Emotionen führt zu mehr Vertrauen in uns selbst und macht uns resilienter. Darum lade ich dich ein, all deine Gefühle zu umarmen und konstruktiv damit umzugehen. Jede Emotion, die du durchlebst, trägt zu deinem Wachstum und deinem Glück bei. Also lass uns fühlen und lebendig sein!
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